ersten Mal stärker in Erscheinung. Bis zu diesem Zeitpunkt bastelte er daheim im
Kellerstudio seine Lieder, duplizierte daraus CDs und verkaufte sie übers Internet.
Da gab es die ersten Radioeinsätze und entdeckt wurde er durch Mundpropaganda.
Jemand kennt jemanden der wiederum jemanden kennt der Musik produziert und so
landete Andreas Gabalier bei Klaus Bartelmuss, Eigner von Stall-Records und unter
anderem Förderer von Nik P.. Bartelmuss ist auch Steirer und so gab es von Anfang
an keine Mentalitätsunterschiede zu überwinden. Das erste Album wurde produziert
und plötzlich ging alles ganz schnell. TV-Premiere im ‚Musikantenstadl‘. Prime Time
TV. Dem Rookie zitterten bis nach der 2. Strophe die Knie. Dann wurde er lockerer.
Ey, geht ja gut, die Leute schauen nicht gelangweilt und am Schluss tosender
Applaus. Es folgte der ‚Grand Prix der Volksmusik‘ und schon lief die Promotion-
Maschine auf Hochtouren. Im Sommer gab es Gold für die Debut-CD. Etwas, das
normalerweise nur bei Pop-Produktionen so schnell geht. Aber Andreas Gabalier,
der einmal der Volksmusik, dann dem Schlager und dann wiederum dem Austropop
zugerechnet wird, für den gilt offenbar eine andere Leitwährung im Musikgeschäft.
Er nannte seine Debut-CD ‚Da komm ich her‘ und legte damit schon den Grundstein
für seine Karriere und zeigte klar und deutlich: Bin ich authentisch, dann glauben mir
das die Leute.
und viele weitere mehr!