2009 trat der junge Grazer Jus-Student in der österreichischen Musikszene zum ersten Mal stärker in Erscheinung. Bis zu diesem Zeitpunkt bastelte er daheim im Kellerstudio seine Lieder, duplizierte daraus CDs und verkaufte sie übers Internet. Da gab es die ersten Radioeinsätze und entdeckt wurde er durch Mundpropaganda. Jemand kennt jemanden der wiederum jemanden kennt der Musik produziert und so landete Andreas Gabalier bei Klaus Bartelmuss, Eigner von Stall-Records und unter anderem Förderer von Nik P.. Bartelmuss ist auch Steirer und so gab es von Anfang an keine Mentalitätsunterschiede zu überwinden. Das erste Album wurde produziert und plötzlich ging alles ganz schnell. TV-Premiere im ‚Musikantenstadl‘. Prime Time TV. Dem Rookie zitterten bis nach der 2. Strophe die Knie. Dann wurde er lockerer. Ey, geht ja gut, die Leute schauen nicht gelangweilt und am Schluss tosender Applaus. Es folgte der ‚Grand Prix der Volksmusik‘ und schon lief die Promotion- Maschine auf Hochtouren. Im Sommer gab es Gold für die Debut-CD. Etwas, das normalerweise nur bei Pop-Produktionen so schnell geht. Aber Andreas Gabalier, der einmal der Volksmusik, dann dem Schlager und dann wiederum dem Austropop zugerechnet wird, für den gilt offenbar eine andere Leitwährung im Musikgeschäft. Er nannte seine Debut-CD ‚Da komm ich her‘ und legte damit schon den Grundstein für seine Karriere und zeigte klar und deutlich: Bin ich authentisch, dann glauben mir das die Leute.
Die Hits:I sing a Liad für di • Volks Rock'N'Roller • Sweet Little Rehlein • und viele weitere mehr!